Donnerstag, 26. März 2015

Chaos!

Hola Amigos,
an der Überschrift des Posts könnt ihr ja erkennen, dass es hier wohl momentan etwas chaotisch zu geht.
Ich wollte ursprünglich ja an die Karibikküste, nach Moín ins Paradero. Dort hätte ich dann ein Schildkrötenprojekt und ein Tierprojekt in einem gehabt. Tagsüber hätte ich Affen und andere Bewohner Costa Ricas füttern und pflegen und nachts Patrouille am Strand schieben müssen. Da aber doch früher als gedacht der Hafen in Moín ausgebaut wird, musste das Projekt umziehen. Und dort wo es jetzt ist, fällt das Schildkrötenprojekt weg. Das heißt, ich musste mir ein neues Projekt aussuchen, wenn ich eins mit Schildkröten haben will. Mir wurde Pacuare vorgeschlagen. Das Projekt ist auch an der Karibikküste. Da aber drei aus meiner Sprachschule eine Woche später dort waren, und nur schlecht davon berichtet haben, war ich mir jetzt wieder nicht sicher. Zum Glück wurde mir noch ein anderes Schildkrötenprojekt vorgeschlagen, dass jedoch an der Pazifikküste ist. 
Ich habe mich also umgehört, und erfahren, dass es dort wunderschön sein soll. Zudem hat man nicht so viele Regeln, die man beachten muss. Zum Beispiel, dass man kein Mückenspray benutzen darf, weil das die Tiere abschrecken würde. 
Also musste ich mich zwischen einem Projekt an der Karibikküste, dass scheinbar nicht so schön ist, und einem besser bewerteten an der Pazifikküste entscheiden. 

Ich habe mich für das an der Pazifikküste entschieden. Das Projekt liegt auf der Nicoya Halbinsel, bei Camaronal. Die Bilder, die ich vom Strand gesehen habe sind richtig schön. Auch hier grenzt der Strand direkt am Dschungel, und Schildkröten kriechen dort auch rum. In Pacuare haben die Drei in einer Woche nicht eine einzige gesehen.

Tagsüber muss ich drei Stunden am Strand arbeiten: Müll wegbringen, den Strand reinigen oder andere Dinge.
Nachts muss ich drei Stunden am Strand patrouillieren, und die gleichen Dinge tun, wie ich auch in Paradero hätte tun müssen. 

Am Montag gehe ich dann auch schon in mein Projekt. Der erste Monat ist wie im Flug vergangen! :)

Montag, 23. März 2015

Fin de Semaña en Manuel Antonio

Hallo ihr Lieben,
da Theresa uns am Montag verlassen hat, war uns klar, dass wir sie am Wochenende besuchen wollen. Sie ist in einem Kinderprojekt direkt an der Pazifikküste, in Esterillos. Das liegt ca 1 Stunde von Manuel Antonio entfernt. 
So wurden Donnerstagabend die Sachen für einen Strandurlaub gepackt, und Freitagmorgen um 6.30 sind wir in Richtung Strand los. Da wir jedoch mitten in den Berufsverkehr geraten sind, hatten wir schon Angst, dass wir den Bus um 9.00 in San José verpassen. Zum Glück ging es dann vorwärts und wir haben den Bus noch bekommen. Nach ca 4 Std im schwül-heißen Bus sind wir in Manuel Antonio ausgestiegen. Der Bus hat unmittelbar vor dem Strand gehalten, sodass sich uns der Anblick von Palmen und türkisblauem Meer bot.

Kurz nach uns ist auch Theresa angekommen, sodass wir uns direkt auf den in Richtung Hostel machen könnten.
Unser Hostel "Beach Packer" liegt direkt am Meer, das so viel bedeutet, wie das wir direkt nach der Ankuft an den Strand gegangen sind, und uns in die Wellen gestützt haben. Als die Flut gekommen ist, wurden die Wellen jedoch so hoch, dass wir kaum noch aus dem Meer gekommen sind, haben wir uns lieber in den Schatten gelegt, und gedöst. Am späteren Nachmittag haben die Affen, die auf den Bäumen herumgetobt sind, unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da sie von anderen Touristen mit Melonenstücken gefüttert wurden.





Gegen Abend sind wir noch durch das Städtchen Manuel Antonio gelaufen, und haben uns die örtlichen Lädchen angeschaut, die alle sehr sehr schöne Sachen, aber leider auch ziemliche Wucherpreise hatten. Ich habe nach einem Bikini Ausschau gehalten, weil mein einer so langsam den Geist aufgibt, und habe nur Bikinis für über 50$ gefunden...


Der Sonnenuntergang am Strand in Manuel Antonio *.*

Der nächste Morgen:
Nach einer langen Nacht, in der wir die örtlichen Clubs abgecheckt haben, sind wir schon um 9.00 in Richtung Nationalpark Manuel Antonio gelaufen (Der Nationalpark ist einer der schönsten Costa Ricas, es ist jedoch empfehlenswert nicht mit dem ganzen Wochenends-Gepäck, bei 38 Grad und schwül, durch den Park zu "strampeln" :D)
Wir sind zu den "Wasserfällen" des Parks gelaufen, die man jedoch nicht wirklich als Wasserfälle erkennen konnte, da bloß ein kleines Rinnsal die Steine hinuntergetröpfelt ist. Dementsprechend sind die Fotos auch geworden, und daher nicht sonderlich sehenswert.


Der Weg dort hin war wesentlich sehenswerter als una Catarata ( span. für Wasserfall)

Auf dem Weg zu einem Strand des Nationalparks haben wir ein Faultier gesichtet, da es aber nur durch ein Fernglas zu sehen war, konnten wir leider keinen Bilder machen. Aber die Viecher sind auch nicht so sonderlich hübsch, bis auf das Gesicht, das ist niedlich :D

Am Stand angekommen wurden wir erst einmal von einem Leguan überfallen, der uns die Bananen streitig machen wollte. Und den Touristen neben uns wurde eine Tüte voller Essen von den Waschbären geklaut. 


Der Strand,


der Leguan,


und die Waschbären.

Als wir ein schönes schattiges Plätzchen gefunden haben sind wir in die vergleichsweise ruhige See, und sind dort für eine Weile herumgepaddelt, hatten jedoch immer ein Auge auf unsere Sachen, falls die Waschbären auch unser Essen klauen wollen. 


Um nicht nur den Strand zu sehen, sind wir weitergelaufen, mit Gepäck, und haben uns den Dschungel Costa Ricas angesehen:






Und als wir auf dem Weg zurück an den Strand gekommen sind, an dem wir im ruhigen Wasser geschwommen sind, hatte sich das Meer in ein großes Ungeheuer verwandelt, und den ganzen Strand mit seinen Wellen verschluckt.

Die letzte Nacht, und den Sonntag bis zur Abreise haben wir bei Therri in Esterillos verbracht. Haben viel geredet, gelacht und am Strand gelegen. 

Resultat: Es war ein richtig schönes Wochende!

Hasta pronto!
Anna

















Montag, 16. März 2015

Rafting bei Turrialba

Hola!
ich hatte euch ja im Post davor bereits berichtet, dass der Opa der Familie im Sterben liegt. Am Dienstagmorgen, gegen 5.30, ist er dann verstorben. Am gleichen Tag wurde er in einem Sarg im Wohnzimmer aufgebahrt, sodass sich die Familie von ihm verabschieden konnte. Ab diesem Tag beginnt auch die sogenannte "La Vela". Das ist ein costa-ricanisches Ritual, bei dem die Familie neun Tage lang, jeden Tag in die Kirche geht, und jeden Tag mit der ganzen Familie Unmengen an Pan (süßes Brot), Galletas (Kekse), und Café isst/trinkt.
Am Mittwoch durften Anika und ich die Familie zum Gottesdienst mit anschließender Beerdigung begleiten. Der Gottesdienst war echt anders als in Deutschland. Viele der Lieder wurden von zwei Livesängern gesungen, die die Trauer über den Tod ausgedrückt haben. Nach der Beerdigung bildete sich ein Trauermarsch der von San Pedro (dort war der Gottesdienst) nach Barva (ein nicht ganz so nahes Nachbardorf) zum Friedhof führte. Die Angehörigen, die noch gut zu Fuß waren liefen hinter dem Leichenwagen her, gefolgt von vielen Taxis, die laut hupten (das ist hier bei einer Beerdigung so üblich). Der Leichnahm wird nicht, wie bei uns unter der Erde begraben, sondern in einen gefliesten Kasten gestellt, der sich komplett über der Erde befindet. 
Aus Respekt vor der Familie habe ich keine Fotos von dem Gottesdienst und der Beerdigung gemacht.

Rafting von Turrialba nach Siquirres (Limón):
Am Samstagmorgen, gegen 4.30, mussten Anika, Theresa, Larissa, Cilja und ich nach Heredia fahren, da wir dort um 5.35 abgeholt werden sollten, um dann nach Turrialba zum Wildwasserrafting gefahren zu werden. Zur Info: Der Vulkan Turrialba ist momentan aktiv und hat bereits mehrmals Asche und Gestein bis zu 500m hoch geschleudert. Diese Wolke hat uns sogar in Barrio Jesús und Santa Bárbara erreicht. Vielleicht habt ihr ja davon gehört ;)
Da die Ticos jedoch niemals pünktlich sind, wurden wir wir erst um 6.20 abgeholt, und waren regelrechte Eisgestalten, da es auch hier Nachts nur kalte 20 Grad sind, wenn überhaupt. 
Nach guten 1,5 Std Fahrt, durch die fast unberührte Natur, sind wir in Turrialba angekommen und haben dort Gallo Pinto (Reis mit Bohnen vermischt), Rührei und Patanos (Art der Banane, die man aber nur angebraten essen kann), und Früchte gegessen. -Ein typisches Frühstück hier.


Larissa, Theresa, ich, Anika und Cilja vor dem Restaurant in Turrialba.


Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt, jetzt aber über einen Schotterweg durch den Dschungel sind wir endlich am Río Parcuare angekommen. Einer der Guides meinte, dass dieser zu den fünf besten Rafting Flüssen der Welt gehört. Der Fluss führt direkt durch den Dschungel, sodass sich uns ein atemberaubender Anblick bot. Am Ufer wachsen riesige Bäume und Palmen und Lianen hängen hinunter. Schmetterlingsschwärme fliegen über den Fluss und die Grillen zirpen lauter als das Rauschen des Flusses. Vögel sitzen auf den Steinen am Flussufer, da der Fluss in der Trockenzeit nicht so viel Wasser führt. Wasserfälle führen von den dicht bewachsenen Berghängrn direkt in den Fluss. Es ist eigentlich kaum beschreibbar, da es so atemberaubend war.
Nach einer kurzen Einführung paddelten wir auch schon los. 



Die ersten Strömungen waren etwas heikel, doch schnell wurde der Trip richtig spaßig. Und wir waren auch sehr schnell komplett nass. 




Eine Pause machten wir bei einem Wasserfall, den wir ein Stück hochkletterten. Dort befindet sich dann ein Wasserbecken, in das ebenfalls ein Wasserfall mündet. In diesem Becken durften wir uns abkühlen und etwas umher schwimmen. Das haben wir auch echt gebraucht, da das Paddeln echt anstrengend war und man trotz des vielen Wassers, das man abbekommen hat, echt viel geschwitzt hat.


Nachdem wir das Päuschen beendet hatten wurde eifrig weitergepaddelt, da der Guide Leo gesagt hat, dass es nur noch etwa 1 Std bis zum Ziel, und damit auch bis zum Mittagessen ist. 
Der Fluss führte durch eine tiefe Schlucht und die Berghänge waren mit riesigen Bäumen und Lianen bewachsen, und auch hier konnten wir unter einem kleinen, aber feinem Wasserfall herpaddeln.


Nach vier Stunden Armworkout sind wir in Siquirres angekommen. Dieser Ort gehört schon zu der Provinz Limón, also bereits zu der Karibik. Das Klima hatte sich auch schon merklich in Richtung Tropen verändert, sodass zur Hitze noch das schwüle Klima dazu kam.
Trotz all dem Spaß waren wir heilfroh endlich wieder an Land zu sein, und etwas zu Mittag zu bekommen. Auch wieder typisch costa-ricanisch: Reis mit Bohnen und Hühnchen und einer gebratenen Patanosscheibe. 

Und hier ein Foto von unserer Crew und uns:

Stehend: Cilja, Anika, Theresa, ich und Larissa
Sitzend: Felix (Guide), Leo (unser Guide), Fotograf und unser Busfahrer, der etwas anzüglich gegenüber uns war 🙈🙊

Es war ein richtig schöner, und anstrengender Tag! Und ich würde es jedem weiterempfehlen, der abenteuerlustig ist. ;)


Besos, Anna :)











Dienstag, 10. März 2015

Wochenende in Matapalo


Die erste Schulwoche verging wie im Flug, und das Wochenende stand bevor. Für mich war klar, ich wollte unbedingt an den Strand! Glücklicherweise war ich nicht allein mit diesem Gedanken, sodass sich schnell zwei aus meiner Sprachschule anschlossen (Theresa und Raphael).
Zu dritt starteten wir am Freitag um 10.00 in Richtung Matapalo. Für alle die Matapalo nicht kennen: Matapalo ist ein winziges Örtchen ca. 26km südlich von Quepos. Beide Orte liegen direkt am Pazifik.
Zunächst mussten wir ca. eine halbe Stunde bis nach Heredia fahren, und von dort nochmal fast eine Stunde bis nach San José. Dort angekommen liefen wir mit Rucksack zu dem Busterminal, an dem der Bus nach Matapalo fahren sollte. Nur leider stellte sich raus, dass sich das Busterminal auf der ganz andern Stadtseite war, und wir letztendlich doch mit dem Taxi dahin fahren mussten, um den Bus zu erwischen. Weil aber Unglück niemals allein kommt war der Bus schon voll als wir kamen, und wir mussten eine Stunde warten bevor wir endlich los konnten. 
Nach knappen fünf Stunden Fahrt mit Umsteigen in Quepos, und ohne Klimaanlage im Bus sind wir in Matapalo angekommen. 
Das Hostel war nicht so das Wahre, denn wir hatten weder eine Gemeinschaftsküche noch ein funktionierendes Klo. So waren wir auf Valentina, eine Freundin von Theresa, die dort ein Schildkrötenprojekt macht, angewiesen. Diese konnte organisieren, dass wir bei ihr in der Küche kochen können. 
Am nächsten Tag waren wir am wunderschönen Strand. Hier grenzt das Meer direkt an den Dschungel und in den Bäumen hängen die Faultiere *___* Es war jedoch so heiß, dass wir es nur im Schatten oder im 32 Grad warmen Meer aushalten konnten. 





Nicht zu vergessen ist das ständige Eincremen, da man sonst sofort aussieht wie ein Krebs. ;-D Wir drei konnten den Zustand zum Glück weites gehend vermeiden, Valentina hat es dafür umso mehr erwischt. Ihr ging es nach dem Baden nicht sonderlich gut. 
Nach einem schönen Abend -mit den anderen Freiwilligen aus dem Schildkrötenprojekt- hatten wir am nächsten Tag nicht mehr so viel Zeit, um den paradiesischen Strand zu genießen.







Um 13.15 Uhr wollten wir den Bus in Quepos erwischen, um um 19.00 wieder in Barrio zu sein. Denn Leah, Stephi und Bina haben ihren Abschied in der örtlichen Bar gefeiert. Bis auf, dass Raphael sein Handy in Matapalo verloren hat, lief die Rückreise sehr angenehm. Und auch die Temperaturen waren unter 45 Grad. 
Daheim angekommen erwartete mich eine unschöne Nachricht. Der Opa meiner Gastfamilie, der schon seit Wochen bei lebt, liegt nun im Sterben. Die ganze Familie war im Haus versammelt, um die letzten Minuten mit ihm zu verbringen. Ich habe erfahren, dass die Familie so lange wach bleiben wollte, bis ihr Opa gestorben ist. Dies ist hier scheinbar ein Brauch.
Inzwischen ist ein Tag vorbei, und der Opa liegt immer noch im Sterben..und auch die Familie ist immer noch da, sodass wir momentan ca 12-15 Leute im Haus sind.

Trotz alle dem, war das Wochenende wunderschön, und ich empfehle das kleine Örtchen Matapalo jedem weiter, der Zeit zum relaxen und entspannen sucht. :)

Besos, Anna :) 

Montag, 9. März 2015

Ersten Tage in Costa Rica


Nachdem ich in Houston mit ca 30min Verspätung gelandet, eingewandert bin, mein Koffer geholt, durch den Zoll, meinen Koffer wieder weggebracht und eingecheckt habe, blieb mir nicht mehr viel Zeit bis ich in den Flieger in Richtung San José einsteigen musste.

Den 3,5 stündigen Flug habe ich komplett verschlafen, so auch, dass ich einen Zettel, damit ich Costa Rica einwandern darf, ausfüllen musste. Bei dem Schalter angekommen musste ich gefühlt zum 100sten Mal meine Adresse und meine Reisepassnummer angeben, und den Rest des Zettels ausfüllen. Dann ging alles recht schnell, kaum war ich draußen, wurde ich auch schon abgeholt (das hat bei mir zum Glück besser geklappt, als bei anderen :D). Nach ca 15min Fahrt, in Richtung Barrio, bin ich bei meiner Gastfamilie angekommen, die wirklich sehr sehr gastfreundlich ist, und aus Mama, Papa, der Oma, und vier Söhnen besteht.
Selbst im Dunkeln sind die Unterschiede zu Deutschland deutlich zu erkennen. Es ist schon eine ganz andere Welt als Deutschland. Besonders faszinierend finde ich die Abwasserkanäle neben den Straßen, die ca 30cm tief sind und ohne Gitter darüber neben den Straßen herlaufen. Nur wenn eine Einfahrt zu einem Haus ist, liegt eine wackelige Betonplatte darüber. Hier würde ich niemals Auto fahren :D
Nach einer etwas jetlaglastigen Nacht sind Leah (sie wohnt auch noch bei meiner Familie, und funktioniert momentan als Übersetzer, da ich so gut wie kein Spanisch, und die Familie kein Englisch spricht), Emanuel, Emmason (meine Gastbrüder), und ich in ein Schwimmbad gefahren. Und obwohl die Sonne nicht geschienen hat, hätte ich danach schon direkt den ersten Sonnenbrand an der Angel..
Abends haben wir noch andere getroffen, die auch in meine Sprachschule gehen, und haben uns ein Fußballspiel von Emanuel angesehen. Und wer denkt, gemütlich im lauen Abendwind sitzen, und Fußball schauen, ist falsch!!! Abends, sobald die Sonne untergegangen ist, ist es echt kalt (unter 22 Grad), und richtig windig. 

Inzwischen ist es Donnerstag, und die erste Schulwoche ist fast rum. In der Sprachschule habe ich mit drei anderen Deutschen jeden Tag vier Stunden Spanischunterricht, der sich so langsam auszahlt. 
Nachmittags/Abends unternehmen wir meistens noch etwas, z.B Zumba oder in eine Bar, bevor wir -meistens todmüde- in die Betten fallen. 

Ich freue mich schon auf das Wochenende in Manuel Antonio!!

Besos, Anna :)